Teerhaltiger Straßenaufbruch beim Deponiebau: Film der Zentraldeponie Hubbelrath erklärt die Umsetzung
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Bereits beim Bau einer Deponie werden die Grundlagen für den nachhaltigen Betrieb der Anlagen und den Schutz der Umwelt gelegt. Dabei nehmen wir die Basis- und Oberflächenabdichtung genauso in den Blick wie Maßnahmen beim Bau von technischen Funktionsschichten, die im Rahmen des Deponiebetriebs erforderlich sind. Für jedes Projekt produzieren und liefern wir Deponieersatzbaustoffe in Übereinstimmung mit den aktuellen Regelwerken und unter Beachtung der Vorgaben der einzelnen Deponiebaumaßnahme.
Basis für die Herstellung von Deponieersatzbaustoffen ist die Verordnung über Deponien und Langzeitlager (DepV). Sie ist maßgebend für Errichtung, Betrieb, Stilllegung und Nachsorge von Deponien und regelt auch den Einsatz von Deponieersatzbaustoffen. Sie gilt für Träger und Betreiber von Deponien und Langzeitlagern, Erzeuger und Besitzer von Abfällen sowie für Betreiber von Anlagen zur Herstellung von Deponieersatzbaustoffen.
Aufgrund dieser Verordnung können mineralische Abfälle in Abhängigkeit von Zuordnungs- und Zulässigkeitskriterien zur Herstellung von Deponieersatzbaustoffen für Deponien unterschiedlicher Deponieklassen verwendet werden. Sie eignen sich prinzipiell für den Einsatz im Deponiekörper oder bei dessen Profilierung, auf Straßen- oder Trenndämmen sowie in den Ausgleichs-, Gasdrän- und Entwässerungsschichten einer Deponie.
Teerhaltiger Straßenaufbruch beim Deponiebau: Film der Zentraldeponie Hubbelrath erklärt die Umsetzung
Ein anschauliches Beispiel für den Einsatz unterschiedlicher Deponieersatzbaustoffe liefert die Deponieerweiterung Kapiteltal, ein gemeinschaftlich umgesetztes Projekt der REMEX mit dem Deponiebetreiber ZAK. Erfahren Sie hier, in welchen technischen Funktionsschichten welche Materialien beim Bau des neuen Abschnitts der Deponie Kapiteltal eingesetzt werden.
sichere Bauweise durch eignungs- und gütegeprüfte, technologisch hochwertige Deponieersatzbaustoffe
Konformität gemäß der Verordnung über Deponien und Langzeitlager (DepV)
Ressourcenschonung gegenüber Primärrohstoffen
nachhaltige Ausführung im Sinne der Kreislaufwirtschaft
CO2-Emissionsreduktion durch geringeren Energiebedarf bei der Produktion und durch lokale Verwertung